Das Organigramm hat ausgedient

<p><strong>&ndash; oder: Was es dir bringt, deine echten Organisationsstrukturen zu visualisieren</strong></p> <p>Wir kennen sie alle, sie liegen in Aktenmappen in der Verwaltung, h&auml;ngen in langsam einstaubenden Bilderrahmen an der Wand oder sind im verstecktesten Ordner im Intranet gespeichert und werden einmal schnell angeguckt, 5 Minuten bevor der Auditor durch die T&uuml;r kommt: Organigramme. Wichtige Punkte im Audit mitgenommen, aber ansonsten Mehrwert nah an der Null.</p> <p>Dabei ist ihr (eigentlicher) Zweck durchaus sinnvoll und notwendig: Die Struktur des Unternehmens und die Aufgaben der einzelnen Mitarbeitenden darstellen und f&uuml;r andere Mitarbeitende greifbar machen. In dem beschriebenen Setting bestenfalls eine gute Ausgangslage f&uuml;r Ratespiele, denn wer wei&szlig; schon, welche Aufgabe eine Verwaltungsleitung wirklich hat oder ob f&uuml;r ein Rundschreiben an die Mitarbeitenden nun die Unternehmenskommunikation, die Personalabteilung oder vielleicht doch die Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung zust&auml;ndig ist. All diese Informationen kommen in den klassischen Organigrammen zu kurz und zwar egal ob es sich um eine hierarchische Linienorganisation oder eine Matrixorganisation handelt.</p> <p><a href="https://medium.com/@ConCubo/das-organigramm-hat-ausgedient-83dff42bd96"><strong>Read More</strong></a></p>
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